Dienstag, 31. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Die Befreiung von Fort Rannick
Die befreiten Personen waren
Jakardros Sovark, Vale Temros und Kaven Windstrike und gehörten zu den Rangern
aus Fort Rannick. Sie berichteten den Helden, dass das Fort von den Kreegs
angegriffen wurde, einem sehr großen und mächtigen Clan der Oger hier in den
Hook Mountains angeführt von Jaagrath Kreeg, dem stärksten und brutalsten
Champion des Clans. Die drei befreiten Ranger berichteten weiterhin, dass sie
auf Patrouille waren als das Fort angegriffen wurde. Als sie dann zur Rettung
eilen wollten wurden sie von den Grauls überrascht, die die ganze Patrouille
überwältigte und zu ihrem Anwesen verschleppte. Dort wurden die meisten
Mitglieder der Truppe gefoltert und getötet, nur die drei sind verblieben. Die
Helden gaben den Rangern ihre Ausrüstung zurück und versorgten ihre Wunden.
Allerdings waren die drei so geschwächt, dass sie dann nochmal nach
Turtleback-Ferry zurück kehrten um alle Wunden mit Hilfe des Klerikers zu
heilen.
In Turtleback-Ferry wurde dann auch beschlossen, dass das Fort zurück
erobert werden sollte. Die Oger sind unachtsam und leicht abzulenken und eine
kleine Gruppe könnte man das Fort eher infiltrieren als eine große Gruppe, die
direkt angreift. Nachdem alle ausreichend versorgt waren, wurde der Plan in die
Tat umgesetzt. Zunächst reisten sie den Weg entlang Richtung Fort Rannick und
schlugen ein Lager in einiger Entfernung zum Fort auf. Daraufhin wurde das Fort
observiert und man stellte fest, dass trotz des Ogerangriffes das Fort immer
noch schwer überwindbar war. Die Tore waren massiv und Bruchstellen in der
Mauer und im Osttor repariert wurden. Allerdings kannten die Ranger einen
Geheimgang der in das Fort führte, durch den die Helden in das Fort gelangen
konnten. Der Geheimgang befand sich hinter einem Wasserfall, der neben dem Fort
aus dem Gebirge trat, und führte hinter dem Fort entlang.
Im Inneren lebten
einige Shocker Lizards, die von den Helden aufgeschreckt und bekämpft wurden.
Hier fanden sie einen weiteren Geheimgang der in die Tiefe führte. Daraufhin
gelangten sie in eine Höhle in der es von Shocker Lizards nur so wimmelte und Mättheus
durch diverse Stromschläge beinahe überwältigt wurde. Nachdem die restlichen
Helden die Echsen besiegten fanden sie eine weitere Geheimtür, die in einen
Zellentrakt führte. Dort waren nur noch die Überreste von einigen gefangenen
Rangern zu finden. Von hier aus führte eine Treppe nach oben, direkt in das
Fort hinein. Die Helden fanden das Innere in einem verwüsteten Zustand wieder.
Alle Möbel wurden zerschlagen, überlag war Blut und der Gestank von Verwesung
machte sich rundherum breit. Hier begegneten die Helden erstmals mehreren
Ogern, die durch ihre reine Kampfkraft den Helden zu schaffen machten. Sie
kämpften sich durch das Erdgeschoss durch und erreichten einen Aufgang ins
Obergeschoss.
Oben angelangt führte ihr Weg direkt in eine Kapelle, die einst
dem Erastil geweiht war. Allerdings wurde hier alles zerstört und die Wände mit
Blut bemalt. Hier trafen die Helden auch auf Jaagrath Kreeg, einen gewaltigen
Oger der mit einem gezackten Ogerhaken bewaffnet war. Der Kampf entbrannte sehr
schnell und Jaagrath Kreeg rief sofort seine Offiziere herbei. Den berüchtigen
Hakenmaul, ein großer Oger dessen Unterkiefer komplett aus Metall mit
rasiermesserscharfen Klingen bestückt war, und Dorella Kreeg, eine
Ogerhexenmeisterin. Das Gefecht war heftig, die Helden konnten Jaagrath Kreeg
mit Paralyse in Schach halten, allerdings war der Großteil der Gruppe selbst
von einem Verwirrungszauber belegt worden. Mätthaus von Rittweiler, schwer getroffen
von den Ogerwaffen, musste zu Boden gehen und wäre von dem nächsten Hieb
gespalten worden. In letzter Sekunde sprang Erastil Wolf, der Tierbegleiter
dazwischen und rettete somit Mättheus das Leben und opferte seins dafür. Nun
erreichten die weiteren Ranger den Kampf und mit ihrer Hilfe konnte das Blatt
gewendet werden.
Nachdem Jaagrath und Hakenmaul besiegt waren, trat eine Frau
aus einem der angrenzenden Räume. Sie war wunderschön mit wallendem rot-braunen
Haar und grünen Augen. Sie trug feinste Kleidung und perfekt anmutende
Bewegungen unterstrichen ihre Eleganz. Lady Lucrecia grüßte die Helden mit
offenen Armen und bewunderte ihren Wagemut: „Ihr kämpft für eine gerechte
Sache, aber eure Sache ist aussichtslos. Wie wäre es wenn ihr mit uns kämpft?
Ihr würd reicht belohnt werden und zu wahrer Stärke gelangen. Außerdem würde
Mokmurian es lieben, euch kennen zu lernen und zu wissen, dass die Helden von
Sandpoint nun für seine Sache kämpfen.“ Die Helden lehnten einstimmig das
großzügige Angebot an. Mit einem Schulterzucken wand sich Lady Lucrecia dem
Ranger Kaven Windstrike zu: „Ah Kaven, du kämpfst nun auch für deren
Seite? Hach, diese tumben Kreegs hätten viel mehr Aufwand betreiben müssen um
das Fort einzunehmen, hättest du uns nicht diese ganzen liebevollen Details
mitgeteilt. Wirklich gut gemacht, mein Lieber.“ Daraufhin dreht sie sich um und
ruft in den Raum hinein, aus dem sie gekommen ist: „Schwesterherz, nun hast du
die Gelegenheit deine Schmach aus Magnimar wieder gut zu machen. Bitte
enttäusche mich nicht noch einmal.“ Nachdem sie die Worte gesprochen hat, geht
ihr Blick zu den Helden während sie einem Ring an ihrem Finger dreht. Im
nächsten Augenblick ist sie verschwunden und der Blick der Helden fällt auf
Xanesha, die sich im Raum dahinter befindet. Ein weiterer Kampf beginnt und er
scheint beinahe so auszugehen wie die vorherige Begegnung mit ihr. Kaven
Windstrike wurde von Vale Temros getötet, der noch unter dem Verwirrungszauber
litt. Allerdings waren die Götter diesmal gnädiger mit den Helden und sie konnten
Xanesha überwältigen.
Das Fort wurde zurück erobert!
Nach eingehender Durchsuchung der
Räumlichkeiten konnten die Helden keinen Verbleib des Anführers der Ranger,
Lamatar Bayden, finden. Einzig der Hinweis, dass er zum Zeitpunkt des Angriffes
auf seinem üblichen Besinnungslauf gewesen ist und nicht zurückgekehrt ist,
deutet darauf hin dass er nicht unter den Opfern des Ogerangriffes war.
Zusätzlich fanden die Helden eine Liste aller Personen, denen Lucrecia ein
Sihedron Tattoo verpasst hatte. Auch Kaven Windstrike stand auf der Liste.
„Those who have agreed to grant their greed to the master’s need“
The Hookmountain Massacre
Im Schatten des Hakens
Fort Rannick, eine Festung die vom
Orden der Schwarzen Pfeile geführt wird und die Grenzregion in den Hook Mountains
bewacht, ist der am weitesten entfernte Außenposten des Stadtgebietes von
Magnimar. Die nächste Ortschaft, die als Bezugspunkt für das Fort gilt ist
Turtleback-Ferry, welche seit mehreren Wochen keine Nachricht aus dem Fort
Rannick mehr erhalten hat. Da die Ranger des Forts normalerweise immer
distanziert leben schien es zunächst nicht beunruhigend zu sein. Aber mit den
jüngsten Geschehnissen und der Erwähnung von Turtleback-Ferry in Xaneshas
Unterlagen sieht der Bürgermeister einen Grund zur Besorgnis und bittet
daraufhin die Helden von Sandpoint dort nach dem Rechten zu sehen. Während
ihrer Reisevorbereitungen kam eine alte Bekannte auf die Helden zu. Die Elfin
Shalelu Andosana, die die Helden noch aus Sandpoint kannten erfuhr von ihrem
Vorhaben und schloss sich den Helden an. Sie ist auf der Suche nach ihrem
Vater, der sich in Fort Rannick aufhalten soll. Mit neu ausgestatteter
Ausrüstung reisen die Helden nach Turtleback-Ferry. Die Reise per Flussschiff
auf den Flüssen Yondabakari und Schädelfluss dauert eine Woche und der
beginnende Herbst mit seinen allmählichen Regenzeiten machen die Reise
ungemütlich und schwerfällig.
In Turtleback-Ferry angekommen begegnet man den
Helden unfreundlich und abweisend gegenüber und auch die Unterkunft verlangt
horrende Preise für fremde Reisende. Die Helden beschlossen dennoch sich in dem
400 Seelen Dorf umzusehen und das eine oder andere Gerücht aufzuschnappen. Sie erfahren,
dass sich vor wenigen Wochen eine Tragödie abgespielt hat, als die Paradise nach einem Brand an Bord gesunken
ist und viele Menschen mit ihr in den Tiefen des Claybottom Lake untergingen.
Die Paradise war eine schwimmende
Spielhalle, die sich großer Beliebtheit erfreute und gehörte einer Lady
Lucrecia, die seit vielen Jahren hier lebte und für viele Bewohnern und
Reisende auf dem Schiff Feste feierte. Von ihr als auch den Gästen auf dem
Schiff fehlt seit dem Untergang jede Spur und man nimmt an, dass keiner der
Anwesenden diese Tragödie überlebt hat. Weiterhin sprachen die Helden mit dem
Dorfvorsteher, einem Kleriker des Erastil, über Fort Rannick. Dieser
bestätigte, dass seit einigen Wochen keine Nachricht aus dem Fort kam und auch
niemand der Ranger in die Ortschaft kam und neue Vorräte und Ausrüstung zu
besorgen, wie es sonst der Fall war. Inuart konnte bei einem Hafenarbeiter eine
Tätowierung entdecken, die beim genaueren Hinsehen einen siebenzackigen Stern
darstellte. Man beschloss den Arbeiter zu beobachten und später zu befragen.
Der Mann, völlig eingeschüchtert, erzählte den Helden, dass diese Tätowierung nur
an ganz besondere Gäste der Paradise
vergeben wurde und man damit viele Vergünstigungen auf dem Schiff erhielt.
Am
nächsten Tag beschlossen die Helden nach Fort Rannick zu reisen, um etwas über
den Verbleib der Ranger herauszufinden. Auf dem Weg ins Gebirge, der durch
einen Wald führte, hörten die Helden das angsterfüllte Gejaule eines Tieres und
machten sich sofort daran dem Tier zu helfen. Als sie tiefer in den Wald
drangen sahen sie, dass ein junger Feuerpelzpuma in einer Bärenfalle gefangen
war. Weiterhin hörten sie nun das Bellen mehrerer Jagdhunde und eine Stimme,
die den Hunden Befehle erteilte. Kurz danach stürmten die Jagdhunde aus den
Büschen und griffen die Helden an. Ihnen folgte eine hünenhafte Person, die
allerdings einen etwas zu weiten Mund sowie einen schwer deformierten Arm besaß
und nur annähernd menschlich aussah. Auffällig
war ein Abzeichen an seinem Lendenschurz, das einen schwarzen Pfeil auf weißem
Grund aufwies. Nach einem kurzen Kampf wurde der Defomierte überwältig und der
Feuerpelzpuma befreit. Als die Helden gerade weiterreisen wollten, bemerkte
Caelas, dass der Puma versuchte ihnen etwas zu zeigen und so folgten sie dem
Tier einige Zeit bis zu einer Farm.
Dieses Anwesen lag inmitten einer Lichtung,
die von dichtem Dornengestrüpp umgeben war und auch ihr Zustand war mehr als
heruntergekommen. Neben dem Haupthaus befanden sich noch ein Schuppen sowie ein
verödetes Maisfeld auf der Lichtung. Die Helden schlichen sich zum Anwesen und
versuchten einzudringen, als sie von mehreren Sensenfallen angegriffen wurden. Dennoch
gelang es ihnen ins Haus zu kommen und bemerkten schnell, dass hier etwas nicht
mit rechten Dingen zuging. Im Haus lag ein modriger Geruch in der Luft und
überall standen seltsame Gegenstände und Fetische herum, die Fenster waren alle
abgedunkelt und eine zwielichtige Stimmung umgab das Innere des Hauses. Eine
Mischung aus Schweiß, Blut und Unrat war in den meisten Räumen des von Fallen
gespickten Hauses zu vernehmen. Die Helden wurden von Fallen nur so überhäuft
und gelangen schließlich in einen Raum, der von einer äußerst beleibten Frau,
deren Haut fahl und weiß war, dominiert wurde. Ihr Haar war dünn und fettig und
sie trug einen Gürtel mit diversen Schrumpfköpfen. Sie griff die Helden sofort
mit nekromantischer Magie an und warf ihnen vor, ihre Kinder getötet zu haben.
Nachdem sie überwunden werden konnte, stellten die Helden fest, dass es sich hierbei
um Mummy Graul handelte, der Kopf der Familie Graul – eine Familie die Ogerblut
in sich trug und häufig schwere Deformationen aufwiesen.
In Turtleback-Ferry
waren die Grauls bekannt und berüchtigt für ihre Brutalität und
Skrupelosigkeit. Als die Helden das Anwesen weiter untersuchten konnten sie in
einer Kiste diverse Gegenstände finden, die wohl mal Rangern des Forts
gehörten. Hatten die Grauls etwas mit der Sache zu tun? Die Helden suchten
weiter und konnten im Schuppen nebenan Zellen finden, in denen drei Personen,
aufs Übelste zugerichtet aber lebendig, gefangen gehalten wurden. Nach
Befreiung der Personen beschlossen die Helden, das Anwesen der Grauls
niederzubrennen und zündeten es an. Daraufhin zogen sie sich wieder in die
Wälder zurück.
Der Schatten der Zeit
Underbridge ist der gefährlichste
Ort in Magnimar. Im Schatten der großen Brücke, die ein Relikt des
thassilonischen Imperiums ist leben die ärmsten der Armen und selbst die
Stadtwache zeigt hier nicht viel Präsenz. Zusätzlich leben hier noch Monster,
die die Einwohner und Besucher des Viertels heimsuchen und angeblich lebt hier
ein Wesen, das im Volksmund nur als Vogelscheuche
bezeichnet wird, und zieht des Nachts umher und entführt Mensch und Tier.
Im obersten
Geschoß des Turms angelangt fanden die Helden immer noch keine Spur von
Xanesha, nur einen wackeligen Weg, der an der Außenwand des Turms auf die
Turmspitze führte. Diesem Weg folgend gelangten sie auf eine Plattform, die von
einer großen Engelsstatue dominiert wurde. Dort sprach dann eine Frauenstimme
zu ihnen, die keinen Zweifel daran hegte, dass die Helden ihre Pläne
durchkreuzten und sie dafür hier den Tod finden würden. Wie aus dem Nichts
wurden die Helden daraufhin attackiert und begriffen dann erst, dass Xanesha
die ganze Zeit in Unsichtbarkeit zwischen ihnen stand.
Xanesha, Lamia Matriarch |
Der Kampf entbrannte und
Xanesha, eine Lamia Matriarchin, behielt lange die Oberhand. Der elfische Magier Talathiel konnte nur
knapp dem Tod entkommen, genauso wie Caelas und Delco, deren Gedanken von
Xanesha kontrolliert wurden. Mättheus von Rittweiler wurde in eine Steinstatue
verwandelt und so begannen die Helden zu straucheln und es brauchte all das
Glück der Götter um den Kampf soweit zu wenden, dass Xanesha sich zurückziehen
musste. Getrübt von dem Sieg, der wie eine Niederlage wirkte begriffen die Helden,
dass sie sehr mächtigen Gegnern gegenüberstehen und Xanesha nicht der Kopf der
ganzen Sache war. In den Besitztümern von Xanesha konnten die Helden dann eine
Liste mit Personen finden, die der Sünde „Gier“ unterlagen und im rituellen
Mord umgebracht werden sollten. Auch der Bürgermeister der Stadt Magnimar
befand sich auf dieser Liste. Zusätzlich fanden sie einen Brief der Hinweise
auf weitere Sihedron-Rituale in der Gegend um Turtleback-Ferry enthielt.
Mit diesen Hinweisen eilten die
Helden sofort zum Palast des Bürgermeisters und erstatteten Bericht. Für die
Aufklärung der Morde in Magnimar wurden die Helden reichlich belohnt und es
wurde ein Fest zu ihren Ehren in der Villa des Bürgermeisters abgehalten. Somit
retteten die Helden sowohl dem Bürgermeister als auch vielen anderen Bewohnern
der Stadt und Umgebung das Leben. Aber ein dunkler Schatten zieht am Horizont
auf und die Helden wissen, dass sie sich bald viel größeren Mächten
entgegenstellen müssen.
Die Sägemühle der Sieben
Heimlich und vor den Augen der
Stadtgardisten verborgen wurde die Sägemühle den ganzen nächsten Tag beobachtet.
Dort wurde normal gearbeitet aber die Helden stellten fest, dass bis in die
Nacht hinein insgesamt mehr Personen das Haus betreten haben als wieder
herausgekommen sind.
Diese Gelegenheit nutzend, drangen die Helden heimlich in
die Sägemühle ein und untersuchten das Innere der Mühle. Als sie einige Etagen
nach oben gelangten, stießen die Helden auf eine große Gruppe Personen. Sie
trugen Masken und rituelle Kleidung und führten gerade ein Ritual an einer am Boden
liegenden Person durch, als sie die eindringenden Helden bemerkten. Hier kam es
zu einer schnellen Gefecht zwischen den Helden und den Kultisten, die aber
schnell dem Überraschungseffekt der Helden unterlagen. Einzig der Anführer der
Kultisten konnte lebendig gefasst werden.
Es stellte sich zur großen
Überraschung aller heraus, dass dies kein geringerer als ein Hochrichter der
Stadt, Justice Ironbriar, war. Nach kurzer aber eindringlicher Befragung beantwortete
er den Helden alle Fragen. Hinter all den Morden steckte Xanesha, eine Frau von
außergewöhnlicher Schönheit, der er sofort verfiel und nicht sah, wie sie die
Bruderschaft der Sieben benutzte um ihre Ziele zu erreichen. Justice Ironbriar
schlug den Helden daraufhin einen Handel vor. Wenn sie ihn freilassen, würde er
umgehen die Stadt verlassen und keiner würde mehr von ihm hören. Im Gegenzug
würde er ihnen den Aufenthaltsort von Xanesha verraten. Dieser Handel brachte
die Helden in Gewissenskonflikte aber letztendlich wurde entschieden, darauf
einzugehen und sie ließen Justice Ironbriar gehen. Vorher verriet er den Helden
aber den Standort von Xanesha. Sie lebt im Schattenturm, der gefährlichsten
Gegend von Magnimar steht - in Underbridge.
Am nächsten Tag erhielten die
Helden eine Einladung des Bürgermeisters von Magnimar, Haldmeer Grobaras.
Dieser wollte die Geschichte um die Morde und das Verschwinden des Hohen
Richters persönlich von den Helden hören. Während der Audienz dankte er ihnen
für die Zerschlagung des Skinsaw-Kultes und ermutigte die Helden weiter nach
der Wurzel des Bösen zu suchen, die für die rituellen Morde hier verantwortlich
war.
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