Montag, 22. Juli 2013

Die Skinsaw Morde



Nachdem es einige Wochen sehr ruhig um Sandpoint war und alle wieder seinen gewohnten Gang lief, ereilte die Helden ein Ereignis, dass sie zutiefst schockierte. In der Sägemühle der Stadt wurden eines Morgens die Leichen zweier Personen aufgefunden, die beinahe zur Unkenntlichkeit verschandelt wurden. Bei einer der Leichen wurde ein Schriftstück gefunden, dass an einen der Helden (Mättheus v. Rittweiler) adressiert war. Beunruhigt durch die Tatsache, dass jemand den Mord an zwei Personen einem Unschuldigen in die Schuhe schieben will, beauftragte Sheriff Hemlock die Helden mit der Untersuchung dieses Falles und schickte sie sogleich zum Tatort. 

Dort angekommen fanden sie mehrere Hinweise auf einen Kampf und einige blutverschmierte Tatgegenstände. Die beiden Leichen konnten als Katrine Vinder und Banny Harker identifiziert werden. Banny Harker, ein Mitarbeiter der Sägemühle, wurde von seinem Mörder mit Nägeln an der Wand befestigt und sein Körper wurde verstümmelt. Als wäre das nicht beunruhigend genug, wurde zusätzlich der sieben-zackige Stern in seinen Oberkörper geritzt. Katrines Leiche wurde in den Baumstammzerteiler geworfen, der ihren Körper in mehrere Teile spaltete. Nach genauerer Untersuchung des Tatortes fanden die Helden einige Fußspuren, die sich im Fluss verliefen, und einen Geruch von Verwesung, der bei diesen frischen Leichen noch nicht hätte eintreten dürfen. 



 











Anschließend wurde der Tatort verlassen und die Befragung von Ibor Thorn wurde durchgeführt. Dieser hatte die Leichen morgens aufgefunden und befand sich aufgrund seines Schockzustandes im Gewahrsam der Stadtwache. Dieser konnte berichten, dass Banny und Katrine ein Verhältnis hatten und sich öfter nachts in der Sägemühle getroffen hätten, da Katrins Vater gegen diese Verbindung war. Weiterhin berichtete Ibor, dass Banny wohl die Belege fälschte um sich einige Gold- und Silbermünzen dazu zu verdienen. 

Während der Befragung von Ibor Thorn bekamen die Helden eine weitere Nachricht von weiteren Morden. Am Hafen wurden die Leichen von drei gesuchten Falschspielern und Betrügern aufgefunden. Alle drei Personen wurden brutalst ermordet und auch hier wurde der sieben-zackige Stern in die Körper geritzt. Der einzige Überlebende dieser Szenerie war ein gewisser Grayst Sevilla. Allerdings war er von der Grausamkeit des Vorgehens soweit schockiert, dass er in Habes Sanatorium eingewiesen wurde. Auch bei diesen Leichen fanden die Helden eine Nachricht. Diese hat wohl die Ganoven zu einem bestimmten Ort gelockt, wo der Mörder dann auf sie wartete.

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