Donnerstag, 20. November 2014

Reise nach Jorgenfaust



Eine gewaltige Klippe teilt das Land Varisia in ein karges, wüstes Hochland und in ein fruchtbares Tiefland. Die Festung der Steinriesen Jorgenfaust soll inmitten der Eisengipfel liegen, dass sich auf dem Storval Plateau befindet. Nach kurzer Reisevorbereitung brachen die Helden auf um möglichst bald Mokmurians Pläne zu durchkreuzen und verhindern, dass er mit seiner Armee ins varisische Tiefland einfällt. Ihr Weg führt sie an zahlreichen Dörfern und Weilern vorbei, teils befestige Straßen wie der Lost Coast Road und teilweise reisen sie querfeldein. Zunächst ist die Reise sehr ruhig und keine Verzögerungen treten ein. Erst als sie Wolf’s Ear verlassen und sich nach Ravenmoor begeben, hörten sie von anderen Reisenden und Händlern, dass in letzter Zeit viele Personen aber auch Vieh verschwunden sind. 

Die Angst unter den Menschen ist groß, da auch die Sichtung von Riesen berichtet wurde. Am Rand der Straße fanden sie schließlich einen zerstörten Wagen, wo nach näherer Betrachtung deutliche Spuren eines Kampfes zu sehen waren. Hier waren offensichtlich Riesen beteiligt, denn man fand neben Blutlachen einige große Steine, die von den Steinriesen häufig als Wurfgeschosse verwendet wurden. Als die Helden Ravenmoor verlassen hatten verließen sie damit das zivilisierte Gebiet und begaben sich in die Wildnis Varisias. In der Ferne sichtbar ragte das Plateau bedrohlich auf und mit jedem Schritt, den sie sich näherten wurde diese Bedrohlichkeit stärker. Ein ungutes Gefühl überkam die Helden und als sie gerade dabei waren den Fluss zu überqueren, hörten sie in der Nähe Kampfeslärm und Schreie von Menschen. Sie eilten sofort zur Quelle der Geräusche als sie sahen, wie einige Steinriese und Oger eine Händlergruppe überfielen. Es gab schon einige Tote und die letzten Überlebenden befanden sich in starker Bedrängnis. Die Helden griffen in den Kampf ein und konnten nach einem langen und zähen Kampf die Steinriesen überwältigen. Leider gelang es ihnen nicht, einen der Händler zu retten. So zogen sie weiter bis sie die gewaltige Klippe erreichten, die weit hoch über ihnen hinausragte. 

Der einzige Aufgang auf das Plateau bildete eine steinerne Treppe, die auch Storval Stufen genannt werden. Dieses Bauwerk wurde einst von den Herrschern Thassilons als Bollwerk gegen das Tiefland errichtet. Heute allerdings bewachten Hügelriesen und Harpyien die Stufen und bestrafen alljene, die einen Aufstieg versuchten mit dem Tode (und dann gefressen werden). Die Helden nutzen ihre Flugfähigkeiten um einige Meilen westlich der Stufen auf das Plateau zu fliegen, Talathiel teleportierte sich hoch. Oben angekommen griffen die Helden von westwärts das Bollwerk an. Die Harpyien waren die ersten, die ihre Angreifer haben kommen sehen und schlugen sofort Alarm. Etwa ein Dutzend näherte sich ihnen und griffen sie mit ihren Bögen an. Nach einiger Zeit stießen dann auch die Hügelriesen zu dem Kampf und beharkten die Helden mit ihren Steingeschossen. Trotz der zahlenmäßigen Übermacht konnten die Helden bis in die Festung vordringen und alle anwesenden Hügelriesen erschlagen. Die Harpyien zogen sich wieder zu ihrem Schwarm auf dem Bollwerk zurück. Die Helden untersuchten das Lager der Hügelriesen und konnten einiges an Schätzen finden, welche sie über die Zeit angesammelt hatten. 

Anschließend zogen die Helden weiter ihrem Ziel, die Eisengipfel, entgegen. Das Gebirge ragte im Osten düster auf und die Helden reisten einige Tage darauf zu ohne dass es zu Zwischenfällen kam. Im Gebirge angekommen, fanden sie einen Pfad, dem sie folgen konnten. An einer engeren Stelle auf dem Gebirgspfad gerieten die Helden allerdings in einen Hinterhalt von Steinriesen und Dire Bears. Die Angriffe kamen überraschen und es entbrannte ein heftiger Kampf, den die Helden wiederum zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Nachdem sie ihre Wunden versorgten, reisten die Helden weiter und gelangten nach einiger Zeit in düsteres Tal. Dort konnten sie in der Ferne eine riesige Festung erkennen, und sie wussten direkt, dass sie an ihrem Ziel angekommen waren. Was führt Mokmurian dort im Schilde? Wie konnte er sämtliche Riesenvölker unter seinem Banner versammeln? Wie kann man ihn aufhalten? Die Antworten auf diese Fragen können die Helden nur in Jorgenfist erhalten. Doch wie gelangen sie herein?

Montag, 23. Juni 2014

Ein Interview mit einem Riesen



Wer ist Mokmurian?

Ich habe es euch bereits gesagt, er ist unser Lord und Anführer. Er versprach uns Ruhm und Reichtümer auch wenn unser Angriff auf eure Stadt fehlschlug – Teraktinus war ein Idiot. Wenn Lord Mokmurian vom Storval Plateau herab marschiert, wird er euch alles nehmen.

Was ist Mokmurian?

Ich habe ihn nur aus der Ferne sprechen gehört und nur von anderen von seiner großen magischen Macht erfahren. Er ist der seltenste von uns allen, ein Kind der Steine der die Magie der Alten Lords gemeistert hat. Man sagt, er kann Lebendiges in Stein verwandeln und Granit in seinen Händen Formen als wäre es Wachs. Und ich bin mir sicher, dass er noch zu viel mehr fähig ist.

Wer sind die Alten Lords?

Sie sind fort nun, aber unsere Älteren erzählen, dass sie einst über unsere Vorfahren herrschten, sie versklavten und gezwungen mächtige Monumente zu ihren Ehren zu errichten. Viele meiner Brüder glauben, dass Mokmurian einer dieser Alten Lords ist, der auferstanden ist um das alte Imperium wieder zu erheben.

Wie viele Riesen befehligt Mokmurian?

Er hat mindestens sieben Stämme unter seinem Kommando, wobei jeder Stamm Dutzende Mitglieder zählt. Die Anzahl der niederen Stämme wie Oger, Hügelriesen, Ettins und Trolle ist ebenso sehr hoch. Er genießt weiterhin die Gefolgschaft einiger Lamias, degenerierte Anhänger der Mutter der Monster.

Wann wird er Varisia angreifen?

Ich bin nicht sicher. Er hat mehrere Gruppe Kundschafter ausgesendet, wo meine Gruppe eine von war, um die Lowlands auszukundschaften. Er bereitet sich auf den bevorstehenden Angriff vor. Sein Zorn wird bald über euch kommen. Vielleicht sogar schon am Ende des Mondes.

Wo ist der ansässig?

Mokmurian hat einen Ort besetzt, der unter meinem Volk als Tabu gilt: Das Tal des Schwarzen Turms in den Eisengipfel. Er hat seine Festung Jorgenfaust genannt, nach der Festung die den Eingang ins Jenseits bewacht. Unsere Älteren befanden den Namen als lästerlich aber Mokmurian ist mächtig genug um Blasphemie nicht fürchten zu müssen.

Wo ist Jorgenfaust?

Jorgenfaust liegt im Tal des Schwarzen Turms in den Eisengipfeln. Man kann über die Storval Treppen aufs Plateau dorthin gelangen, wenn man sich dann östlich hält.

Warum wollte eurer Anführer ein Stück des Alten Leuchtturms stehlen?

Ich kann es euch nicht sagen. Er erwähnte, dass er einen Spezialauftrag von Mokmurian selbst erhalten hat. Er hat aber niemanden genaueres erzählt. Wirklich niemanden. Mein Volk kann einige Mysterien und Geheimnisse von Steinen erfahren – vielleicht weiß der Stein irgendetwas, dass Mokmurian lernen wollte.



Als die Befragung endete, zog Mättheus sein Schwert und streckte den Gefangenen nieder.

Die Festung der Steinriesen


Zurück in Sandpoint wurden die Helden euphorisch von den Dorfbewohnern begrüßt. Denn während die Bürger ihr normales Leben weiterführten, haben die Helden einen mörderischen Kult zerschlagen, einen Clan tödlicher Oger besiegt, Thassilonische Ruinen erkundet und mysteriöse Monster bekämpft. Mittlerweile ist ihr Heldenruhm stark gewachsen und ihr Einfluss in der Stadt wird mehr und mehr zunehmen. Zu ihrem Unglück haben die Helden wenig Zeit ihren Ruhm genießen zu können, da das drohende Unheil bevor steht. Die Stadt soll von ihren Feinden angegriffen werden, angeführt von einem Wesen namens Teraktinus. Die Angreifer suchen irgendwen oder irgendwas in der Stadt. Um dieses Vorhaben energisch durchzusetzen, soll sogar ein Drache in der Gruppe der Angreifer sein. Höchste Alarmbereitschaft also für die Helden. 

Zunächst berichteten die Helden ihre bisherigen Taten an die Bürgermeisterin Kendra Deverin und Sheriff Belor Hemlock. Während die beiden zuerst begeistert lauschten verdunkelten sich ihre Mienen als die Helden über den bevorstehenden Angriff sprachen. Gegen Steinriesen könnte man sich vielleicht noch verteidigen, aber ein Drache? Noch dazu wusste man bisher noch nicht, wann und wo der Angriff stattfinden soll. Daraufhin bildeten die Helden zusammen mit der Bürgermeisterin und dem Sheriff einen Kriegsrat und planten eine vorläufige Verteidigung sowie Fluchtmöglichkeiten für die Bürger. Das Nordtor sollte einige Meter vom angrenzenden Wald befreit werden und auf die beiden Brücken im südlicheren Teil der Stadt wurden Barrikaden in Form von Karren und Fässern aufgestellt. Die Wachen auf der nördlichen Stadtmauer wurden verdoppelt und es wurden Fackeln entlang der Fluchtwege aufgestellt. Zusätzlich erklärte sich Caelas Haesti bereit, die Gegend auszukundschaften um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen. Die Vorbereitungen dauerten bis in die Nacht hinein, immer mit der steten Gefahr im Auge, da jederzeit ein Angriff erfolgen könnte. Dann begann das Warten. 

Die Wachen, immer nervös in die Dunkelheit schauend, fiel es sichtlich schwer ruhig zu bleiben und die Helden mussten hier und da aufmunternde und ermutigende Worte sprechen. Erst zum Morgengrauen, als das Warten schon unerträglich wurde, erklang ein Horn das in ganz Sandpoint deutlich zu hören war. Und schon kurz darauf erblickten die Wachen am Nordtor Umrisse riesiger Gestalten, die sich dem Stadttor näherten. Die Helden waren nun alarmiert und eilten so schnell sie konnten zum nördlichen Tor um die Wachen bei der Verteidigung zu unterstützen. 

Angriff auf das Nordtor
Der Angriff begann mit gewaltigen Steinen, die auf das Tor geschleudert wurden. Die Helden begaben sich auf die Stadtmauer um mit der Gegenwehr zu starten. Sie schleuderten Zauber auf die Riesen, kletterten über die Mauer und verwickelten die Riesen in Gefechte. Eine Mauer aus grünlicher Energie versperrte den Riesen den Fluchtweg. Mitten im Gefecht erklang ein Alarmsignal von der Tanners Bridge. Sofort eilten Delco und Inuart dorthin, denn weitere Riesen kamen über die Brücke. Dabei ließen sie Schreckensbären auf die Verteidiger der Brücke los und die Barrikade löste sich relativ schnell in einen Haufen Schrott auf. Talaryn, der sich mittels Flugmagie zu seinen beiden Gefährten bewegte unterstützte sie mittels Bezauberungsmagie. Währenddessen kämpften die restlichen Helden am Nordtor weiter. Während die Gefechte ausgetragen wurden, erblickte jemand einen rötlichen Punkt am Himmel, der sich mit hoher Geschwindigkeit der Stadt näherte. Erst bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass es sich dabei um einen roten Drachen handelte dessen feuriger Atem schon von weitem zu erkennen war. Daraufhin wandte sich Talathiel vom Nordtor ab und schleuderte dem Drachen einen Eisball entgegen. Weitere Eisbälle folgten, aber der Drache schaffte es trotzdem auf dem Dach der Garnison zu landen und einen großen Flammenatem gegen die flüchtenden Bewohner einzusetzen. 

Währenddessen war die Gefahr am Nordtor beseitigt und Mättheus machte sich auf zu seinen Gefährten an der Tannes Bridge. Zeitgleich schlugen noch weitere Eisbälle in den Drachen ein, bis dieser leblos vom Dach der Garnison hing. Die restlichen Helden hatten nach einiger Zeit auch ihre Gegner überwältigt, als schon neue Gefahr von der Wassermühle drohte. Hier kamen zwei Steinriesen angeführt von einem noch gewaltigeren Steinriesen durch den Fluss und griffen die Bürger und Wachen an der Mühle an. Dabei wurden nicht alle niedergestreckt sondern einige wurden gepackt und in ihre riesigen Beutel gesteckt. Sie kämpften sich den Weg an der Mühle vorbei mit dem Ziel das Stadtzentrum zu erreichen. Die Steinriesen kamen dort aber nicht an, da die Helden sich ihnen in den Weg gestellt hatten. Ein heftiger Kampf entbrannte bei dem Mättheus zu Boden geschlagen wurde und auch die anderen Helden erhebliche Verletzungen erlitten. Doch mit vereinten Kräften konnten die Angreifer besiegt werden und die verschleppten Menschen aus den Beuteln befreit werden. Dabei stellten die Helden fest, dass sich auch Caelas unter den Verschleppten befand. Es blieb leider keine Zeit um den bewusstlosen Caelas wieder auf die Beine zu stellen, da sich an der Brauerei etwas tat und zeitgleich eine laute Geräuschkulisse von der Villengegend zu vernehmen war. Flugzauber wurden gesprochen und die Gruppe teilte sich auf. 

Delco und Inuart konnten zwei Steinriesen ausmachen, die mit dem Plündern der Brauerei beschäftigt waren und ein Fass Bier nach dem anderen leerten. Sie bemerkten die ankommenden Helden nicht, die sofort zuschlugen und die Riesen letztlich überwältigen konnten. Daraufhin flogen sie zu den Anwesen der Noblen Sandpoints, wo ihre Gefährten einige Riesen bekämpften. Diese hatten sich zum Ziel gesetzt, soviel Wertvollen wie möglich aus den Villen zu plündern. Dabei wurden sie von den Helden gestellt, als sie gerade die Villa der Scarnettis ausraubten. Auch diese Riesen wurden besiegt und nachdem dann einige Zeit kein erneuter Alarm erklang, schien der Angriff wieder vorüber zu sein. 


Bier oder Tod
Die Helden vermuteten, dass Titus Scarnetti irgendetwas mit dem Angriff zu tun haben könnte und durchsuchten das Diebesgut der Riesen. Dabei wurden sie auf mehre Schriftstück aufmerksam, die von einem gewissem Jubrayl Vhiski stammten. Die lokalen Helden konnten sagen, dass dieser Mann ein gesuchter Krimineller war, der in organisierten Verbrecherbanden agierte. Die Schriftstücke belegten, dass Titus Scarnetti der Auftraggeber für diverse Sabotageaktionen gegen konkurrieren Sägemühlen in Umkreis war. Allerdings fielen seine Machenschaften auf ihn zurück, da er von Jubrayl erpresst wurde damit dieser nicht mit den Informationen zum Sheriff ginge. Als die Helden einige Zeit später wieder in Sandpoint nach dem Rechten sahen und mit anpackten, die Verwüstungen aufzuräumen wurde Mättheus von Titus Scarnetti angesprochen. Dieser bot ihm und seinen Gefährten Gold an wenn er ihm die Briefe zurückgeben und stillschweigen darüber bewahren würde. Es gab eine Uneinigkeit zwischen den Helden, wie weiter vorgegangen werden soll.

Gerade als sie diese Entscheidung Sheriff Belor Hemlock übermittelt wurde, regte sich Tumult auf dem Marktplatz. Die Helden eilten heraus und sahen eine riesige Menschentraube, die sich um einen Steinriesen tummelte. Dieser war schwer verletzt und gefesselt. Einige Milizbürger hatten im Umfeld patroulliert und diesen Steinriesen überwältigen können. Auch einige von ihnen waren verletzt und ein Angehöriger der Miliz wurde von dem Riesen erschlagen. Dennoch schafften sie es, ihn in die Stadt zu schleifen damit die Helden Informationen von ihm erfahren könnten. Talathiel nahm sich der Aufgabe an und sprach mit dem verletzten Riesen.

Donnerstag, 19. Juni 2014

Interludium II


Die Oger waren besiegt und damit verlief die Bedrohung der Kreeg Oger im Sande. Aber die Zeit eilt. Sandpoint wird angegriffen und die Helden wissen nicht wann und wie groß die Bedrohung ist. Dennoch mussten erst einige Dinge in und um Fort Rannick zu Ende gebracht werden. 

Zunächst berichteten die Helden ihren Erfolg in den Hook Mountains bei Jakardros Sovark und seinen verbliebenen Rangern.  Hocherfreut und erleichtert nahmen sie die Botschaft an und wünschten den Helden viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Anschließend begaben sie sich wieder in die Sumpflandschaft von Whitewillow. Dort übergaben sie Myriana den abgetrennten Finger des verstorbenen Rangers. Mittels eines großen Reinkarnationsrituals fuhr der Geist von Lamatar Bayden in den Körper eines Satyrs. Der Geist von Myriana fand dabei endlich Ruhe und Lamatar Bayden sah eine neue Aufgabe als Wächter des Whitewillows. 


  
Zurück in Turtleback Ferry wurde das weitere Vorgehen besprochen. Da die Zeit drängte haben sich die Helden mittels Teleportation nach Magnimar begeben um ihre Kontakte für den Verkauf ihrer Gegenstände zu nutzen. Mit den Einnahmen konnten sich die Helden neue Ausrüstung leisten und zwei Tage später erreichte man frisch gestärkt das friedliche Städtchen Sandpoint. Das Dorf lag weiterhin idyllisch am Turandarok River und kein Anzeichen irgendeiner Gefahr war zu erkennen. Sollten die Helden vielleicht nur abgelenkt werden?Wer weiß was die Götter als nächstes für die Helden bereit halten.